Ob etwas unmöglich ist, weiß man nur, wenn man es versucht…
2017, als ich mit dem Ziel „Finishen eines ordinären Marathons“ wieder das Laufen anfing, war nicht abzusehen, welche Entwicklung alles nehmen würde. Nach inzwischen drei gefinishten TAR, vielen Ultras in den letzten 5 Jahren und z.T. so „verrückten“ Läufen wie von München auf die Zugspitze fängt man gerade in der Herbstzeit – wenn die Renn-Saison vorbei ist – an, auf die Suche zu gehen.
Die Suche nach neuen Ideen und Herausforderungen hat mich zum E250 geführt. Als ich die Strecke sah, war ich sofort geflasht. Das klingt so verrückt, so unglaublich „250km mit 18000HM am Stück“… Wie soll das gehen, wie kann man als Hobbyläufer so eine Herausforderung meistern und wer ist noch so verrückt, um mit einem dieses Projekt anzugehen? UND DAS WICHTIGSTE DABEI: tragen es die Familien mit? Mit Andy, davon bin ich überzeugt, hab ich den idealen Partner dafür gefunden! Mit seiner Erfahrung und unser beider Enthusiasmus für die Sache wollen wir diese Challenge angehen! Die nächsten 214 Tage (von heute weg), denn dann ist der Startschuss am 12. Juli, werden viele Fragen aufwerfen, trainieren wir richtig, können wir den beruflichen und privaten Alltag parallel so gestalten, usw., das wir unser Ziel in Grindelwald nach knapp 250km und rund 18000HM hoffentlich wohlbehalten erreichen und unsere Familie umarmen können??
Hier in diesem Blog möchten wir alle Trailrunningbegeisterte, Freunde, Familie, Gönner und Sponsoren mitnehmen auf unserem Weg zum E250 Eiger Unesco Trail 2023. Wir werden berichten von Schlafmangel, müden Beinen, langen Nächten draußen und auf dem Laufband und vielem mehr…
#EigerDerWeg250K
Bedanken möchten wir uns schon jetzt für die bis hierher zugesagte Unterstützung für dieses Projekt
@sportomedix @Ergo – Versicherungsbüro Köpf – Blaichach @Montane @Laufbasis Allgäu – Bergling
